GÖTZEN, HEILIGENBILDER, STATUEN, IDOLE IM CHRISTENTUM

GÖTZEN,HEILIGENBILDER, STATUEN,

IDOLEIMCHRISTENTUM

Zweites Gebot im Dekalog Gottes

2Mo 20, 4-6: „Du wirst dir kein Götterbild machen, kein Abbild von irgendetwas im Himmel, auf der Erde oder im Meer! Werfe dich niemals vor ihnen nieder und verehre sie auf keinen Fall! Denn ich, Jahwe, ich, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott. Wer mich verachtet und beiseitestellt, bei dem verfolge ich die Schuld der Väter noch bis zur dritten und vierten Generation. Doch wer mich liebt und meine Gebote hält, dem schenke ich meine Gunst auf tausend Generationen hin.“ Neue evangelistische Übersetzung

Mosaik des Christus als Sol Invictus(als unbesiegte Sonne). Deckengemälde in der vatikanischen Nekropole, - 3. Jahrhundert. Sol - Römische Mythologie.    (Die Haare der Gestalt sind durch einen Mittelscheitel getrennt, was meistens auch auf den „Christusbildern“ zu sehen ist.)

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Mosaik des Christus als Sol Invictus(als unbesiegte Sonne). Deckengemälde in der vatikanischen Nekropole, - 3. Jahrhundert. Sol - Römische Mythologie.    (Die Haare der Gestalt sind durch einen Mittelscheitel getrennt, was meistens auch auf den „Christusbildern“ zu sehen ist.)

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Mit den prächtigen Kirchenaltären, mit Skulpturen, Bildern und Symbolen der Sonne, steht die Kirche im ständigen Konflikt mit dem zweiten Gebot des Dekaloges Gottes. 

Wegen ihrer chronischen Übertretung des Gesetzes, musste die Kirche das Zweite Gebot aus den Dekalog Gottes komplett entfernen – (siehe kath. Katechismus.)

„Von der Ikonodulie („Bilderverehrung“) sind Ikonolatrie („Bilderanbetung“) und Idolatrie oder Idololatrie („Götzendienst“) zu unterscheiden, wenn auch gegen die Bilderverehrung gerichtete Polemik (siehe Ikonoklasmus) diese nicht selten als Ikonolatrie oder gar Idolatrie bezeichnet.

Unterschieden wird zwischen einem unmittelbaren, einem realistischen und einem symbolischen Verständnis der Bilder...“

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Das alles, was diese Verehrungs-Beschreibung beinhaltet, ist eine lautere philosophische Theorie.
Was sich wirklich geistlich in der Seele des Beters, der in einem Raum mit Bildern, Statuen und Idolen ausgeschmückt ist, abspielt, kann wirklich niemand definieren oder garantieren.

Deswegen wusste Gott, der den Menschen mit Verstand, Gefühlen und Freiheit ausgestattet hatte, dass der Mensch das zweite Gebot als eine Orientierungs-Norm bei seinem Gottesverehrungsdienst brauchte. Gott will nicht, dass im Menschlichen Denken irgendwelche Gegenstände oder Idole Gefühle zu ihm wecken sollen. ER wirkt an uns direkt durch seinen Heiligen Geist, der in uns eine Herzensbeziehung zwischen GOTT und MENSCH aufbaut. Die Wirkung des Geistes Gottes in dir, ist eine persönliche Äußerung des Interesses Gottes an dich. Deshalb die Bibel uns im zweiten Gebot warnt: „Du sollst dir kein Bildnis machen…“ (2Mo 20, 4-6).

AMULETTE

Glücksbringer      Schutzbürgschaft

Der Mensch möchte grundsätzlich etwas Höheres verehren, es scheint so, als ob er den Verehrungsbedarf in seinen Genen verankert bekommen hatDem Menschen macht es Freude, seinen Schöpfer zu ehren.

In kommunistischen Ländern konnte man sehr oft beobachten, wie die staatlichen atheistischen Delegationen (auch in anderen Ländern) bei einer Kranzniederlegung zu Füßen eines steinernen, staatlichen Denkmals (Statue einer wichtigen Persönlichkeit) sich alle, auf ein Zeichen hin, tief vor der Skulptur verbeugten. (sie behaupten, dass sie sich vor dem Andenken verbeugen…?)
Ähnlich machen das manche atheistischen Hochzeitspaare mit dem Brautblumenstrauß, den sie der Statue zu Füßen legen und sich dann auch tief vor der Skulptur verbeugen. Ist das in beiden Fällen eine anerzogene Ersatzhandlung?

Die Sentenz

Es geht nicht darum, Menschen wegen ihres Glaubens anzugreifen oder zu diskriminieren. Es geht darum, mit Hilfe der Vorhersagen der Bibel und geschichtlichen Fakten ein religiöses System zu entlarven, das Millionen von Menschen in seinen gefährlichen Bann gezogen hat und die Menschen trotz gegenteiliger Behauptung zu einem, (mit Solarkult vermiesten), unbiblischen Christentum (Judentum) verführt sind.

www.kornelius-jc.net/spezi/kdj_babylon.htm

Wen die christlichen Denominationen-Kirchen Gott nicht gehorsam sind und sogar bewusst seine Gebote verändern sind sie dann noch Christen?!