ZWEITE ATTACKE

DIE ZWEITE ATTACKE

Satans

Weil es Satan bei seiner ersten Attacke nicht gelungen ist das Volk Israel auf Dauer von Gott zu trennen, benutzt er bei der jungen christlichen Gemeinde eine andere Verführungsstrategie.

Er hat den christlichen religiös führenden Leuten einen neuen Gedanken untergeschoben, dass sie die heidnischen Bräuche, Idole, Feiertage und Gewohnheiten nur umbenennen sollten, einen christlichen Namen oder eine christliche Bedeutung geben. Dadurch müssten die Heiden ihre alten religiösen Gewohnheiten nicht verlassen und könnten weiter in ihrer gewohnten Atmosphäre bleiben.

Und so konnten sie für das Christentum viel neue Mitglieder gewinnen.

Und so ist es auch geschehen.

Bei der Attacke auf das Christentum, hat man zum Beispiel den wöchentlichen Tag der würdigen Sonne - den Sonntag, als „Tag des Herrn“ respektive als „Tag der Auferstehung“ umbenannt (In der russischen Sprache der Sonntag heißt „Woskresenie“ was Auferstehung bedeutet).
Den 24. Dezember, „Geburtstag der Sonne“, hat man als Geburtstag Jesu bestimmt. Frühlingsfeste der Göttin Ostara wurden auf die Tage der Kreuzigung und Auferstehung Christi umbenannt … etc.

Vergleiche auf der Tabelle den ganzen Inhalt des 2. Kastens mit dem 4. Kasten dann wird dir klar werden was für ein Betrug in der Weltgeschichte geschehen ist.

Die heidnischen Feiertage sind geblieben; sie haben nur andere Namen bekommen. Der Urheber des alten Brauches, zu dessen Ehre dieser ursprünglich ausgedacht und bestimmt wurde, wird dadurch praktisch jedes Jahr wiederholt verehrt, weil die Ehre an diesem Tag schon immer ihm gehörte.

Genauso am Geburtstag der Sonne, dem 24. Dezember, welcher schon vorher Jahrhunderte lang von Heiden gefeiert wurde, ist jetzt nach der Umbenennung als Tag der Geburt Jesu festgesetzt. (Weinachten)

Und so freut sich Satan, dass er die Menschen betrügen kann, und dass die Leute, durch ihr Verhalten, ihm allein und freiwillig die Ehre geben.