Hilfe
Lieber Studierende der Bibel,
die Himmelsbewohner werden sich mit Gewissheit freuen, dass du dich entschlossen hast, selbstständig die Bibel, das Wort Gottes zu studieren. Du hast einen Schatz gefunden, in welchem für deine Seele eine gesegnete Speise und eine erfrischende Quelle des lebendigen Wassers warten.
Die Wüstennomaden erzählen im Volksmund einen alten weisen Spruch:

Da der Mensch von Natur aus wissbegierig ist und gerne ausgebildet wird, haben wir eine Computer-Studienhilfe entwickelt, mit der du systematische biblische Themen als Glaubenslehrstoff für deine persönliche theologische Ausbildung verwenden kannst. (Achtgeben! Manche kompakten Aussagen sind mit Pfeil > … < bezeichnet !
Farbige TABELLE einführen! Weiter die TABELLE als schwachen Hintergrund leuchten lassen und den Text weiterlesen. Die Kamera, auf der Tabelle fokussiert Aktuelle thematisch-gesprochene Stelle.
Wenn bei dir auf dem Bildschirm die farbige tabellarische Übersicht mit der Überschrift „Die Rückkehr zum ewigen Glauben und zum ewigen Evangelium“ eingeblendetwird, auf welcher in verschiedenen Umrahmungen oder lose Begriffe oder Bibelverse mit grünem Sternchen * erscheinen und du wissen willst, was der Begriff beinhaltet, dann musst du mit dem Pfeil (Maus) darauf KLICKEN und gleich wird dir in einem Rahmen der Inhalt des Begriffes oder des Bibelverses angezeigt.
Auf der farbigen Tabelle sind im Hintergrund (Wasserzeichen) große hellblaue Zahlen von 1 bis 7 aufgezeichnet.
Bemühe dich, beim anfänglichen Studium fortschreitend die Zahlen zu nutzen. Jede Zahl ist eine Bezeichnung eines ausführlichen „Informationskastens“ – (Zwischenablagen), welcher für dich sehr viele verschiedene, lehrreiche Informationen bereithält.
Unter der Nr. 1. befinden sichInformationen, die über die friedliche prähistorische Zeit unserer Erde, über GOTT, die Schöpfung, Entstehung der Sünde, Fall des Lucifers und seine Isolierung auf unserer Erde berichten.
Die Nr. 2. Lucifer, derSatan, entwickelte auf der Erde seine neue Religion, wo der wahre Gott ausgeschlossen war, und die Natur, mit dem Sonnenkult auf der obersten Stelle, verehrt wurde. Dadurch wurde Lucifer selbst das Hauptobjekt der Anbetung und Verehrung.
Die Nr. 3. Satan versuchtediese heidnische kultischeReligionin das Leben des Volkes Gottes – Israel – einzuführen. Allerdings ist ihm dies nicht auf Dauer gelungen.
Die Nr. 4. Nach der Entstehung des Christentums ist es Satan gelungen, eine Vielfalt, von umbenannten heidnischen Kulten, Bräuchen, Götzen, Idolen (Bildzeichen), Feiertagen und Gewohnheiten in die junge, christliche Religion hinein zu schmuggeln und so wurde ein großer Teil des heidnischen SONNENKULTES (Sonnenanbetung) allmählig in die christliche Kirche eingebaut.
Die Nr. 5. Im heutigen Judentum, in das sich inzwischen im Verlauf von vielen Jahren doch verschiedene heidnische Überzeugungen und Bräuche eingeschlichen haben, wurden verschiedene reformierte Abspaltungen gebildet und in Europa, im 19. Jahrhundert, eine messianische Bewegung erweckt, die sich in vielen Ländern der Welt, in verschiedenen Formen verbreitet hat und an Jesus Christus (Jeschuah) glaubt.
Die Nr. 6. Fast gleichzeitig (ab 1844) wurde die Adventbewegung unter den Christen in den USA ins Leben gerufen, die bis heute, im Sinne der dreifachen Engelbotschaft aus der Offenbarung, in der ganzen Welt verbreitet ist. (Heute nicht mehr ganz dem ursprünglichen Glauben verpflichtet, sie benötigt auch heute eine Kirchlich interne Reformation)
Die Nr. 7. Über die Gerichtszeit am Weltende/Endgericht ist der Sohn Gottes, als eine errettende Brücke dargestellt (über dem unteren roten Balken). Alle, die das „christliche, gefallene Babylon“, wie auch das abgefallene Judentum verlassen haben, und auch jeder, der als Fremdling im Glauben zu Jeschuah kommt, seine Sünden demütig bereut und sich mit Jesu Blut reinigen lässt, um in seinem Leben dem Vorbild Jesu treu nachzufolgen, wird Jesus, der Sohn Gottes, nach der Zeit der tausendjährigen Herrschaft (Millennium) auf die neue Erde mitnehmen.
Vergleiche beim Studium öfter die erworbenen Informationen mit dem zweiten Kasten, damit du siehst und auch verstehst, welchen Ursprung die Bräuche, Kulte, Götzen, Idole, Gewohnheiten und Feiertage im heutigen Christentum haben und wem du eventuell in der Wirklichkeit dienst.
Das Umbenennen ändert eigentlich nichts an dem Ursprung und Besitzanspruch des Eigentümers. Er, Satan, freut sich, dass seinen Kulten, Bräuchen, Feiertagen, Idole, Symbolen und Gewohnheiten, wenn auch unter anderen Namen, gehuldigt wird. Das ist auch der Grund und sein Ziel, dass Gott Zebaoth durch die menschlichen Massen entehrt wird.
Unser Heiland sagt das den Juden und auch uns heute ohne Umschweife:
Joh 8, 44: „Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eurem Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.
Und dann endet Herr Jesusseine Ermahnung traulich: Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.“…
Was das Begriff KULT bedeutet?
Da, das Wort Kult in dieser Studienbetrachtung häufiger verwendet ist, möchten wir uns seine Bedeutung durch die Fachliteratur aufklären lassen.
Woher kommt das Wort Kult?
Aus lat. cultus 'Anbau und Pflege von Pflanzen, Pflege von Kunst und Unterricht, Verehrung, Anbetung', einer Bildung zu lat. colere (cultum) 'bebauen, (be)wohnen, pflegen, religiös - verehren.
Kult oder Kultus (von lateinisch cultus [deorum]; „Götterverehrung“, von colere „anbauen, pflegen“) umfasst die Gesamtheit religiöser Handlungen.
Was bedeutet der Begriff Kult? - Erklärung von Wikipedia
Definition: Unter den Begriff Kult fallen religiöse Handlungen aller Art. ... Jede Religion besitzt neben einer Glaubens - Grundlehre zugleich auch Handlungen, die als Rituale, Riten, Liturgien oder kultische Vollzüge bezeichnet werden. Kurz gesagt: Kult/Ritual.
Wikipedia
In Europa, besonders in den letzten Zeiten durch Migration, das Auftreten von fremden Kultusgemeinschaften, kann auf Grunde von großen ritualen Unterschieden in religiösen Praktiken zu Auseinandersetzungen kommen!
Deswegen sollte man in den Gemeinden mit allen Geschwistern über die Glaubens Praktiken und Gewohnheiten offen sprechen, sie mit den reinen Biblischen Prinzipien verglichen, und dann, die Biblische Handlungen (nicht vermischt mit den heidnischen Bräuchen), gemeinsam, voll respektieren und in den Gottesdiensten wie auch in täglichen Leben einheitlich realisieren.