RESTE DES GÖTZENDIENSTES IM JUDENTUM

RESTE DES GÖTZENDIENSTES

IM JUDENTUM

Freitagabends, wenn der Sabbat beginnt, erheben sich in der Synagoge nach Anweisung des Gottesdienstleitenden alle Anwesenden und drehen sich mit dem Rücken zum Thora Schrein, worin Gottes Dekalog aufbewahrt wird, und verbeugen sich tief (zur Begrüßung) in Richtung Eingangstür, woher die „Königin des Sabbats“ (welche nicht existiert!) kommen soll. Dadurch dienen sie einem falschen Gott und ignorieren das Gesetz Gottes.

Vergleich Hes 8,16b : „Und er führte mich in den inneren Vorhof am Hause des HERRN; und siehe, vor dem Eingang zum Tempel des HERRN, zwischen der Vorhalle und dem Altar, standen etwa fünfundzwanzig Männer, die ihren Rücken gegen den Tempel des HERRN und ihr Gesicht gegen Osten gewendet hatten, und beteten gegen Osten die Sonne an.“

(Die Sonne, welche keine Gottheit ist)
Die Thora wird vergöttert. Die Thora wird im Gottesdienst zwischen den Reihen getragen und von den Gläubigen geküsst. (Verstoß gegen den Dekalog Gottes)

Mesusa

Mesusa mit Thorazitat (5 Mo 6, 4-9) am Türpfosten befestigen Mesusa und immer, wenn sie vorbeigehen, berühren und danach die Finger küssen. (oder direkt mit Mund küssen) (Verstoß gegen den Dekalog Gottes)

Birka Hamason wird nach den festlichen Mahlzeiten als Dank gelesen, dann wird die Papiervorlage geküsst. (Verstoß gegen den Dekalog Gottes)

Abergläubige Gewohnheiten.

Chamsa Sehr verbreitet in Judentum

Hauptsächlich dient die Chamsa, die offene Hand, oft mit einem Auge in der Mitte, als schützender Glücksbringer. Soll den bösen Blick abwehren.

Amulett Menora – Silber 19 Jahrh.

Der Aberglaube erfreut sich in Israel großer Beliebtheit und soll durch magischen Schutz den Menschen bewahren. Manche Juden nennen das Chamsaamulett auch „die Hand Miriams“.

Jüdische Allgemeine S. Brandes.de

de.wikipedia.org

Am Neujahrfest übt man traditionell verschiedene glücksbringende Volks-Gewohnheiten, die jeden persönlich das ganze Jahr begleiten sollen.

Manche Juden beten an den Gräbern, dass die Heiligen Toten bei Gott für sie Glück, Liebe, Gesundheit, Arbeit mit gutem Verdienst, Gottes Segen etc. erbitten sollen.

Viele glauben, dass es eine Inkarnation gibt, wo der Tote 4-mal (oder auch viel mehr) in seinen Körper zurückkehren darf, (oder auch in Körper von Tieren oder Pflanzen) wo er sich verbessern und von seinen Sünden bekehren kann.
Manche Juden praktizieren Händeküssen von außenordentlich-heiligen Rabbinern. (Vergötterung von Menschen?)


Dem Licht und besonders der Flamme gibt man in Israel eine tiefe Bedeutung. Kerze anzünden an „Mishna“, als Andenken an die Verstorbenen und für ihre Seelenerweckung.
Wenn der Mensch stirbt, wird nach jüdischem Glauben seine Seele nach seinen Taten im Himmel gerichtet, oder wegen der Sünden in die Hölle gesandt. Dort werden sie 12 Monate büßen.

Nach jüdischem Glauben – Tradition hat auch Thoralesen, gute Taten tun, Geld spenden oder den Tag des Verstorbenen zu würdigen, Einfluss an dem Aufstieg der Seele in das Paradies. „עילוי שמה“ (iluj nesma).

In der jüdischen Theologie glaubt man, dass wenn die Hinterbliebenen für die Toten beten und eine Kerze anzünden, sie dadurch den Toten auch behilflich sind, in den Himmel zu gelangen.
Manche messianischen Juden haben christianisierte heidnische Bräuche und Idole (Symbole) von „verirrten Christenübernommen.
DIE MUSS MAN VERLASSEN … !

Hes 11,12: „Und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin; denn ihr seid nach meinen Geboten nicht gewandelt und habt meine Ordnungen nicht gehalten, sondern habt gelebt nach den Ordnungen der Heiden, die um euch her sind.“

5Mo 6, 4-9: „Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR ist einer. Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft. Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst. Und du sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sie sollen dir ein Merkzeichen zwischen deinen Augen sein, und du sollst sie schreiben auf die Pfosten deines Hauses und an die Tore.“

Zu Herzen nehmenaber nicht vergöttern !!!
Sonst treiben sie Götzendienst und Formalismus.

Jüdisch messianischer Friedhof in Haifa, Israel. Manche Grabmale haben noch Kreuze. pediawiki.de

Kreuz altes christianisiertes Sonnenkultsymbol.
(Verstoß gegen den Dekalog Gottes.)

Verschmelzung von Judentum und verirrtem Christentum.