DIE HEIDNISCHEN UMBENANNTEN BRÄUCHE

DIE HEIDNISCHEN UMBENANNTEN BRÄUCHE

Römer 1, 25: „Sie haben Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient, statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.“
(Biblische aussagen die mit Amen enden sind für uns besonders wichtig.“)

Auf der Info-Tabelle können wir erkennen, dass die heidnischen Grundbegriffe des Sonnengötzendienstes auf Dauer in die christliche Religion eingeführt wurden.
Sie wurden nur nach den christlichen biblischen Vorlagen absichtlich umbenannt. Du kannst dich selbst davon überzeugen, wenn du auf die einzelnen Begriffe mit Sternchen (*) klickst und den Inhalt, der in einem Rahmen auf dem Bildschirm auftaucht, durchliest.
Im römischen Reich führte der oberste christliche Bischof die heidnischen Bräuche, Feiertage, Symbole und Idole in das Christentum allmählich ein. Als Belohnung dafür hat er von dem Drachen (Satan) die Herrschaft über die ganze damalige christliche Welt bekommen.
Der oberste Priester in Rom hat gerade das bekommen, was Jesus Christus auf dem hohen Berg bei den Versuchungen durch Satan streng abgelehnt hatte, nämlich die Macht über alle Reiche der Welt, wenn er Satan huldigen würde.

Matt 4, 8-10: „Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan!

Satan wollte bei den Menschen, durch die Einführung des religiösen Sonnenkultes erreichen, dass er – Satan, durch die menschliche Huldigung der Himmelskörper Sonne, Mond, Sterne und auch durch die Verehrung von irdischen Naturobjekten, wie Berge, Flüsse, Bäume oder Tiere, selbst verehrt wurde.
Denn dies ist sein oberstes Ziel. Damit erreicht er nämlich, dass die Menschen nicht den wahren Gott, sondern ihn anbeten was Götzendienst ist und die Übertretung des ersten Gebotes des Dekaloges Gottes darstellt.
In der Wüstenversuchung verlangte Satan von Gottes Sohn eine direkte persönliche Huldigung und Niederwerfung.

Aus der Bibel wissen wir, dass Satan schon von Anfang an im himmlischen Reich um die Stelle Jesu Christi, neben Gott Vater bestrebt war. Er wollte Jesu himmlische Stellung besitzen. Gott gleich sein. Weil ihm im Himmelreich die Rebellion nicht gelungen und er auf unserer Erde isoliert ist, bemüht er sich, selbst (maskiert) von den Menschen verehrt zu werden.
Er hat die christliche Kirche gleich im zweiten Jahrhundert ideologisch erobert und seinen menschlichen Vertreter an die oberste Stelle gesetzt, welcher in der Religion die Ordnungen Gottes geändert hat.
„Er wird den Höchsten lästern und die Heiligen des Höchsten vernichten und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern. Sie werden in seine Hand gegeben werden eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit.“ (Dan 7, 25)
Durch die abtrünnige christliche Führung in Rom wurde das Christentum auf eine total falsche Bahn geleitet. Die heidnischen Bräuche, Kulte, Symbole, Idole, Feiertage und Gewohnheiten wurden umbenannt - christianisiert und neue antichristliche liturgische Zeremonien eingeführt. Apostel Paulus warnt:

1Kor 10, 14-25: „Darum, meine Lieben, flieht den Götzendienst!
15 Ich rede doch zu verständigen Menschen; beurteilt ihr, was ich sage.
16 Der Kelch des Segens, den wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?
17 Denn ein Brot ist's. So sind wir, die vielen, ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben.
18 Seht an das Israel nach dem Fleisch! Welche die Opfer essen, stehen die nicht in der Gemeinschaft des Altars?
19 Was will ich nun damit sagen? Dass das Götzenopfer etwas sei? Oder dass der Götze etwas sei?
20 Nein, sondern was man da opfert, das opfert man den Dämonen und nicht Gott. Ich will aber nicht, dass ihr mit den Dämonen Gemeinschaft habt.
21 Ihr könnt nicht zugleich den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen; ihr könnt nicht zugleich am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der Dämonen.
22 Oder wollen wir des Herrn Eifersucht wecken? Sind wir stärker als er?“
23 Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf.
24 Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient.“

1.Joh 5, 18-21: „Wir wissen: Wer aus Gott geboren ist, der sündigt nicht, sondern wer aus Gott geboren ist, den bewahrt ER und der Böse tastet ihn nicht an.
19 Wir wissen, dass wir von Gott sind, und die ganze Welt liegt im Argen.
20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
21 Kinder, hütet euch vor den Götzen!

Die Sentenz

Es geht nicht darum, Menschen wegen ihres Glaubens anzugreifen oder zu diskriminieren. Es geht darum, mit Hilfe der Vorhersagen der Bibel und geschichtlichen Fakten ein religiöses System zu entlarven, das Millionen von Menschen in seinen gefährlichen Bann gezogen hat und die Menschen trotz gegenteiliger Behauptung zu einem, (mit Solarkult vermiesten), unbiblischen Christentum (Judentum) verführt sind.

www.kornelius-jc.net/spezi/kdj_babylon.htm