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Einführungstext Gehe zur Karte
Lieber Zuhörer, nach den Forschungsergebnissen der Physik und Astronomie wissen wir, dass eine Existenzmaßeinheit des expandierenden Universums die Zeit ist. Wir wissen heute, wenn das Licht eine bestimmte kosmische Entfernung zurücklegen soll, es dafür eine lange Zeit braucht.
Deswegen messen Astronomen die gigantischen kosmischen Entfernungen mit der Maßeinheit „Lichtjahr“.
(Ein Lichtjahr: Entfernung, die das Licht in einem Jahr, im Vakuum zurücklegt.)
Das Ganze, schöne und faszinierende Universum ist nur aus der Zeit heraus für uns Menschen erlebbar. Zeit ist Bewegung und Bewegung gehört zur Materie. Würde man zum Beispiel die Zeit anhalten und die Materie betrachten, wäre da nicht viel zu sehen…
In der gesamten Materie des Weltalls, in den Atomen, mit der eigenen inneren Bewegung, in welcher ein zeitliche Faktor integriert ist, und auch bei allen Himmelskörpern, die sich auf ihren genau vorgeschriebenen Umlaufbahnen mit bestimmter Geschwindigkeit und präzisen Zeitabläufen bewegen, ist ihre Lage im Raum festgelegt.
Deswegen sind die Uhren auf unserem Planeten Erde nach den präzisen kosmischen Zeiten gestellt.
Wir wissen auch, dass im Weltall sehr genaue planmäßige Ordnungen und Regeln herrschen.
Dieser unendliche Raum des Alls ist in verschiedenen Raumabständen gefüllt mit fester Materie, Gasen und Strahlung in der Form von Sonnen, Planeten, Kometen etc., was zusammen Sonnensysteme, Galaxien, Galaxienhaufen bilden, die für den Menschen zeitlich und räumlich wahrnehmbar sind.
Unser Universum besteht aus einem geometrisch-dreidimensionalen Raum.

Alles hat seine Länge, Breite und Höhe. Unser menschliches Denken ist für diese drei Dimensionen, in denen wir leben angelegt, weswegen wir uns einen anderen, weiteren Dimensionsraum überhaupt nicht vorstellen können.
Was besonders in der Astrophysik faszinierend und anziehend ist, dass in Verbindung mit der kosmischen toten Materie eine Existenz des LEBENS vorkommt, welche die Astrophysiker bis jetzt nur auf unserem „Blauen Planeten“ feststellen konnten.

Das Leben, welches im Universum nur aus einer ewig existierenden lebendigen „SUPERSUBSTANZ“ quillt.
Der französische Chemiker und Mikrobiologe Louis Pasteur hat im Jahr 1864 wissenschaftlich nachgewiesen, dass „das Leben nur aus Leben kommen kann“ Lateinisch: „Omne vivum ex vivo“. Bislang ist der Satz von Pasteur nicht widerlegt worden! (Am 1. April 1864 hat Louis Pasteur vor einer großen Versammlung von Wissenschaftlern an der Sorbonne in Paris mit Experimenten bewiesen, dass es keine Urzeugung gibt (»Urzeugung« - Abiogenese). Das bedeutet, dass die Bakterien nicht von selbst entstehen.
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Dadurch kann man erkennen, dass das Leben nur aus einer „Quelle des Lebens“ hervorkommen kann, die die Menschen seit der Urzeit als GOTT bezeichnen.
Wenn wir über GOTT sprechen, dann muss uns bewusst sein, dass wir nicht nur über eine kosmisch physikalische Superenergie, bestehend aus Licht, und anderen Energieformen wie Elektrik, Magnetismus, Atomenergie, Nanoenergie, verschiedene Strahlungen etc. sprechen, sondern über einen Gott, der ein lebendiges persönliches Wesen ist.
Woher wissen wir, dass es einen lebendigen GOTT gibt?
Die ganze Natur verkündet uns, dass es einen wunderbaren intelligenten persönlichen Konstrukteur gibt, der nicht nur die gesamten unüberschaubaren gigantischen kosmischen Formationen gebildet hat und in Bewegung hält, sondern alles detailliert mit einem bestimmten programmiertem Funktionssinn sehr präzise und mit fantastischem Design und Geschmack geschaffen hat.

Die wichtigsten Informationen über Gott haben die Menschen aus der Bibel erworben.
Die Bibel ist die älteste zusammenfassende höchstauthentische Äußerung GOTTES, die die Menschheit unmittelbar von ihm bekommen hat.
Wenn GOTT sich nicht persönlich oder durch die inspirierten Bibelverfasser erkennbar gemacht hätte, hätte ihn der Mensch nie gefunden.
In dem biblischen Römerbrief 1, 19 steht geschrieben:
„Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart.“
Die menschlichen Verfasser, die die Bibel geschrieben haben, waren direkt von Gott inspiriert. Deswegen wird die Bibel als „Gottes Wort“ angesehen.
Aus der Bibel wissen wir, dass Gott ein lebendiges Wesen ist. Er denkt, sieht, hört, spricht, liebt, schafft, hat Gefühle und er handelt gerecht. ER selbst ist die LIEBE.
Also, ER ist ein lebendiges Wesen das auch noch andere, weitere, für uns Menschen unfassbare göttliche Eigenschaften besitzen kann, denen wir uns in unserem dreidimensionalen Denken überhaupt nicht annähern können.
Jesaia 55, 8-9: „Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.“
Manche jüdischen Philosophen behaupten, dass nicht Gott im Universum, sondern, dass das Universum in Gott ist, der sich den niedrigeren Wesen vernehmbar äußert, z. B. als GOTT, der auf dem Thron sitzt. Deswegen können wir Menschen die wahre Größe Gottes, die außerhalb unserer Dimension liegt, nicht wirklich begreifen und erfassen.
In der Bibel sagt uns das 1. Buch Könige 8, 27: „Aber sollte Gott wirklich auf
Erden wohnen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmeln können dich nicht fassen - wie sollte es dann dies Haus tun, das ich gebaut habe?“

Unser menschliches Leben gehört auch zu dieser gigantischen kosmischen Existenzordnung, die in einem bunten, ungleichartigen heterogenen kosmischen System mit seinen Gesetzmäßigkeiten erkennbar ist.
Unsere Anatomie und Physiologie wie z. B. die Aufnahme der Nahrung, der Stoffwechsel, der Blutkreislauf, das Atmen, das Nervensystem, die Fähigkeit der Vermehrung etc., beweist die tätige Anwesenheit einer göttlich-schöpferischen, übergeordneten Intelligenz.
Die Bibel unterrichtet uns, dass GOTT die Liebe ist. Gleichzeitig zeigt uns das die Liebe seine absolute Charaktereigenschaft ist, deswegen verwendet Gott keinen Zwang an. (ER handelt immer nur absolut gerecht!)
Aus diesem Grund hat Gott allen denkenden Wesen in seinem Reich eine absolute Freiheit geschenkt, die auf Vertrauen beruht.
Damit das Zusammenleben aller freien Wesen harmonisch abläuft, hat GOTT Lebensregeln festgelegt, die die Liebe in dieser freien Gesellschaft schützen sollen.
Dass die Menschen, die zusammen in einer gemeinsamen Gesellschaft leben sich nicht störend im Handeln äußern, musste Gott einige Existenznormen bestimmen, die die Liebe in dieser freien Gesellschaft schützen sollen.
Nur der, der absolut überzeugt ist, dass Gottes zehn Gebote unumstößlich und Gerecht sind und sie als „eigene Gebote“ in seinem Herzen angenommen hat, ist ein wirklich freies Wesen.
Er kann und wird nicht anders als gerecht handeln, weil das nicht nur Gottes, sondern auch seine persönlichen Prinzipien sind. Deswegen sind die Gesetze Gottes in seinem Reich bei allen Wesen ein ewiger Schutz der Liebe.


Die Menschen auf der Erde haben von ihrem HerrGOTT ein Moralgesetz bekommen.
König David zitiert in seinem Psalm 89, 15: (ELB)
„Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Grundfeste,
(Gerechtigkeit und Recht kommen aus dem Gesetz Gottes)
Gnade und Treue gehen vor deinem Angesicht her.“
(die Gnade und Treue sind Äußerung der Liebe Gottes, welche oft überholt die Gerechtigkeit.)
Weil Gott selbst die Liebe ist und das Fundament seines Thrones bzw. seiner Regierung die Gerechtigkeit ist, ist Gott selbst durch seine eigenen Gesetze geschützt. (Die ersten vier der Zehn Gebote bestimmen und schützen Gott selbst.)
Die Weltgeschichte, die durch verschiedene soziale und politische Herrschaftsformen (Regime) abläuft, hat den Bewohnern des Universums bewiesen, dass die Liebe ohne die im Gesetz festgelegte Gerechtigkeit (die auch eine Komponente der Strafe beinhaltet) keine Überlebenschance hat.
Nur wo die Gerechtigkeit herrscht, kann sich die Liebe frei entwickeln und wirklich blühen. (Kannst du dir vorstellen, dass du dein Kind in einer ungerechten, gewaltsamen, terroristischen Umgebung zur Liebe erziehen kannst?)
Nach der Bibel leben wir heute in der letzten Zeit vor einem Neubeginn der Weltgeschichte, in der wir noch die letzten lebendigen Zeuge sind, dass Gottes Regierungssystem mit seinen Existenznormen, den „Zehn Geboten“, das sicherste und vollkommenste System im Universum darstellt.
Dass das Gesetz Gottes wirklich für alle ein Garant der Liebe ist! Wir alle wissen, dass ohne Dekalog ist die Liebe in Universum sehr verletzbar.
Deswegen sollen wir mit Freude leben und uns mit Geboten Gottes freiwillig lenken lassen.
Es entsteht bei uns aber eine Grundfrage: Wieso existierten schon immer in dieser Welt so hartnäckige Gegner der Bibel, mit den Zehn Grundnormen des Lebens? Wieso waren immer Leute da, die die Bibel angreifen, kritisieren und vernichten wollten?
Dennoch hat die Bibel (das Wort Gottes) tausende Jahre überlebt und die Menschheit konnte sich in allen Zeiten zuverlässig an sie wenden und sich auf ihre Ratschläge verlassen. Die Bibel berät uns zuverlässig in jedem Lebensproblem.
Ein altes Sprichwort berichtet uns:

Aus der Bibel, z.B. in Hesekiel Kapitel 28 Vers 11-19 erfahren wir, dass der Gegner Gottes, der mächtige Engel Luzifer (später Satan genannt), im Himmel gegen die gerechte Regierung Gottes eine Rebellion angestiftet hatte.
Deswegen Satan wurde vom Himmel auf unsere Erde gestürzt, wo er vorher schon die Menschen zur Sünde verführt hatte, und allmählich wurde ganz im Universum isoliert.
Die Bibel berichtet uns weiter, dass nach der weltweiten Sintflut, als Gott den Menschen eine neue Lebenschance geschenkt hatte, Satan auf unserer Erde eine eigene neue Religion entwickelt hat, in welcher nicht der Schöpfer, sondern seine Schöpfung bzw. die Natur angebetet wurde.
In dieser Naturreligion wurde die Sonne (Sonnenkult – Sonnenanbetung) als das heiligste Verehrungsobjekt bestimmt.

Hinter dieser Sonnenmaske hat sich Satan versteckt und dadurch haben die Menschen, eigentlich den Gegner Gottes, selbst den rebellierenden Luzifer - Phosphoros, verehrt. (Maske: 2 gelbe Blumen, + aus Pfauenfedern gemachte Brille)
Die Geschichte berichtet uns, dass in Anfängen der Zivilisation, in der
sumerischen Stadt Babel, die Sonne als die höchste Gottheit festgelegt wurde.
Sein Diener, der Herrscher und Tyrann Nimrod, wurde als einziger, absoluter, priesterlicher Vertreter Gottes auf der Erde, als „Oberster Priester“, verehrt und verherrlicht.
Nach seinem Tod wurde er (Nimrod) selbst als Sonnengott mit dem Namen Marduk vergöttert.
Es wurden verschiedene Mythen und Lehren ausgedacht und die damaligen Leute wurden durch die Sonnenpriester gezwungen, an diese erfundene Zwangsreligion zu glauben und in ihrem Leben zu praktizieren. Die Historiker berichten, dass dies die erste Inquisition auf unserer Erde zur Folge hatte.
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Lieber Studierende der Bibel,
die Himmelsbewohner werden sich mit Gewissheit freuen, dass du dich entschlossen hast, selbstständig die Bibel, das Wort Gottes zu studieren. Du hast einen Schatz gefunden, in welchem für deine Seele eine gesegnete Speise und eine erfrischende Quelle des lebendigen Wassers warten.
Die Wüstennomaden erzählen im Volksmund einen alten weisen Spruch:

Da der Mensch von Natur aus wissbegierig ist und gerne ausgebildet wird, haben wir eine Computer-Studienhilfe entwickelt, mit der du systematische biblische Themen als Glaubenslehrstoff für deine persönliche theologische Ausbildung verwenden kannst. (Achtgeben! Manche kompakten Aussagen sind mit Pfeil > … < bezeichnet !
Farbige TABELLE einführen! Weiter die TABELLE als schwachen Hintergrund leuchten lassen und den Text weiterlesen. Die Kamera, auf der Tabelle fokussiert Aktuelle thematisch-gesprochene Stelle.
Wenn bei dir auf dem Bildschirm die farbige tabellarische Übersicht mit der Überschrift „Die Rückkehr zum ewigen Glauben und zum ewigen Evangelium“ eingeblendetwird, auf welcher in verschiedenen Umrahmungen oder lose Begriffe oder Bibelverse mit grünem Sternchen * erscheinen und du wissen willst, was der Begriff beinhaltet, dann musst du mit dem Pfeil (Maus) darauf KLICKEN und gleich wird dir in einem Rahmen der Inhalt des Begriffes oder des Bibelverses angezeigt.
Auf der farbigen Tabelle sind im Hintergrund (Wasserzeichen) große hellblaue Zahlen von 1 bis 7 aufgezeichnet.
Bemühe dich, beim anfänglichen Studium fortschreitend die Zahlen zu nutzen. Jede Zahl ist eine Bezeichnung eines ausführlichen „Informationskastens“ – (Zwischenablagen), welcher für dich sehr viele verschiedene, lehrreiche Informationen bereithält.
Unter der Nr. 1. befinden sichInformationen, die über die friedliche prähistorische Zeit unserer Erde, über GOTT, die Schöpfung, Entstehung der Sünde, Fall des Lucifers und seine Isolierung auf unserer Erde berichten.
Die Nr. 2. Lucifer, derSatan, entwickelte auf der Erde seine neue Religion, wo der wahre Gott ausgeschlossen war, und die Natur, mit dem Sonnenkult auf der obersten Stelle, verehrt wurde. Dadurch wurde Lucifer selbst das Hauptobjekt der Anbetung und Verehrung.
Die Nr. 3. Satan versuchtediese heidnische kultischeReligionin das Leben des Volkes Gottes – Israel – einzuführen. Allerdings ist ihm dies nicht auf Dauer gelungen.
Die Nr. 4. Nach der Entstehung des Christentums ist es Satan gelungen, eine Vielfalt, von umbenannten heidnischen Kulten, Bräuchen, Götzen, Idolen (Bildzeichen), Feiertagen und Gewohnheiten in die junge, christliche Religion hinein zu schmuggeln und so wurde ein großer Teil des heidnischen SONNENKULTES (Sonnenanbetung) allmählig in die christliche Kirche eingebaut.
Die Nr. 5. Im heutigen Judentum, in das sich inzwischen im Verlauf von vielen Jahren doch verschiedene heidnische Überzeugungen und Bräuche eingeschlichen haben, wurden verschiedene reformierte Abspaltungen gebildet und in Europa, im 19. Jahrhundert, eine messianische Bewegung erweckt, die sich in vielen Ländern der Welt, in verschiedenen Formen verbreitet hat und an Jesus Christus (Jeschuah) glaubt.
Die Nr. 6. Fast gleichzeitig (ab 1844) wurde die Adventbewegung unter den Christen in den USA ins Leben gerufen, die bis heute, im Sinne der dreifachen Engelbotschaft aus der Offenbarung, in der ganzen Welt verbreitet ist. (Heute nicht mehr ganz dem ursprünglichen Glauben verpflichtet, sie benötigt auch heute eine Kirchlich interne Reformation)
Die Nr. 7. Über die Gerichtszeit am Weltende/Endgericht ist der Sohn Gottes, als eine errettende Brücke dargestellt (über dem unteren roten Balken). Alle, die das „christliche, gefallene Babylon“, wie auch das abgefallene Judentum verlassen haben, und auch jeder, der als Fremdling im Glauben zu Jeschuah kommt, seine Sünden demütig bereut und sich mit Jesu Blut reinigen lässt, um in seinem Leben dem Vorbild Jesu treu nachzufolgen, wird Jesus, der Sohn Gottes, nach der Zeit der tausendjährigen Herrschaft (Millennium) auf die neue Erde mitnehmen.
Vergleiche beim Studium öfter die erworbenen Informationen mit dem zweiten Kasten, damit du siehst und auch verstehst, welchen Ursprung die Bräuche, Kulte, Götzen, Idole, Gewohnheiten und Feiertage im heutigen Christentum haben und wem du eventuell in der Wirklichkeit dienst.
Das Umbenennen ändert eigentlich nichts an dem Ursprung und Besitzanspruch des Eigentümers. Er, Satan, freut sich, dass seinen Kulten, Bräuchen, Feiertagen, Idole, Symbolen und Gewohnheiten, wenn auch unter anderen Namen, gehuldigt wird. Das ist auch der Grund und sein Ziel, dass Gott Zebaoth durch die menschlichen Massen entehrt wird.
Unser Heiland sagt das den Juden und auch uns heute ohne Umschweife:
Joh 8, 44: „Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eurem Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.
Und dann endet Herr Jesusseine Ermahnung traulich: Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.“…
Was das Begriff KULT bedeutet?
Da, das Wort Kult in dieser Studienbetrachtung häufiger verwendet ist, möchten wir uns seine Bedeutung durch die Fachliteratur aufklären lassen.
Woher kommt das Wort Kult?
Aus lat. cultus 'Anbau und Pflege von Pflanzen, Pflege von Kunst und Unterricht, Verehrung, Anbetung', einer Bildung zu lat. colere (cultum) 'bebauen, (be)wohnen, pflegen, religiös - verehren.
Kult oder Kultus (von lateinisch cultus [deorum]; „Götterverehrung“, von colere „anbauen, pflegen“) umfasst die Gesamtheit religiöser Handlungen.
Was bedeutet der Begriff Kult? - Erklärung von Wikipedia
Definition: Unter den Begriff Kult fallen religiöse Handlungen aller Art. ... Jede Religion besitzt neben einer Glaubens - Grundlehre zugleich auch Handlungen, die als Rituale, Riten, Liturgien oder kultische Vollzüge bezeichnet werden. Kurz gesagt: Kult/Ritual.
Wikipedia
In Europa, besonders in den letzten Zeiten durch Migration, das Auftreten von fremden Kultusgemeinschaften, kann auf Grunde von großen ritualen Unterschieden in religiösen Praktiken zu Auseinandersetzungen kommen!
Deswegen sollte man in den Gemeinden mit allen Geschwistern über die Glaubens Praktiken und Gewohnheiten offen sprechen, sie mit den reinen Biblischen Prinzipien verglichen, und dann, die Biblische Handlungen (nicht vermischt mit den heidnischen Bräuchen), gemeinsam, voll respektieren und in den Gottesdiensten wie auch in täglichen Leben einheitlich realisieren.